Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Anthony Cox


Biographie Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch, Anthony Cox


Cornelius Claudio Kreusch
Der Jazz Pianist und Komponist Cornelius Claudio Kreusch arbeitete bereits mit Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Salif Keïta, Kenny Garrett, Bobby Watson, Greg Osby, Will Calhoun, Anthony Cox, Terri Lyne Carrington, Marvin “Smitty” Smith, James Genus und vielen anderen bedeutenden Jazz Musikern. Ursprünglich klassisch ausgebildet bei Schülern von Francis Poulenc und Vladimir Horowitz, studierte er u.a. eng mit Charles Mingus' legendärem Pianisten Jaki Byard, und schloss seine Studien am Berklee College of Music (B.M.), Boston, und der Manhattan School of Music (M.M.), New York City, mit Auszeichnungen ab. Er bekam den Berklee Performance Award '93 und '94, ebenso wie den President's Award '95 und '96 der Manhattan School of Music. Der Pianist war Finalist beim Great American Jazz Piano Competition, Gewinner im International Songwriting Competition in der Kategorie Jazz und gibt weltweit Konzerte, vom Montreux Jazz Festival bis zum Blue Note in New York, spielte in klassischen Konzertreihen, und tourte in vielen Ländern, von Indien bis Cuba bis Saudi Arabien.

24 CDs unter eigenem Namen, darunter die Erfolge "BlackMudSound" (ENJA), "Scoop" (ACT), "Live! At Steinway Hall / New York" (BMG), "Life is Beautiful" (MJM), “Heart & Soul” (GLM), verschiedenste Preise und Kritikerlob zeugen von einer ausgeprägten Schaffenskraft. Sein aktuelles Solo-Album ist die hoch gelobte Doppel-CD “ZAUBERBERG - A musical Hommage to Thomas Mann” (GLM). Der Bayerische Rundfunk beschrieb ihn einmal wie folgt: "Dieser rasende Musik-Alchimist, dieser besessene Schnell-Denker, dieser eruptive Tonfabrikant raubt einem die Sinne und den halben Verstand: da kannst du nur den Hut ziehen und kapitulieren. Kreusch reißt alle Klaviertitanen des Jahrhunderts, ob sie Tatum oder Solal, Horowitz, Gould, Kühn, Hancock oder Jarrett heißen, in den Gedanken-Strudel seiner aberwitzigen Virtuosität und unternimmt mit einigen alten Standards im Hinterkopf eine tollkühne Tasten-Ralley der ständigen Metamorphosen, in die gewaltige Kettenreaktion seiner sprühenden, unglaublich kreativen Phantasie.”



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