One Night Only (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) Gregory Porter

Album Info

Album Veröffentlichung:
2018

HRA-Veröffentlichung:
30.11.2018

Label: Decca Records France

Genre: Jazz

Subgenre: Vocal

Interpret: Gregory Porter

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Mona Lisa (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 04:21
  • 2 But Beautiful (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 04:59
  • 3 Nature Boy (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 03:51
  • 4 L-O-V-E (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 02:13
  • 5 Quizas, Quizas, Quizas (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 04:05
  • 6 Miss Otis Regrets (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 04:02
  • 7 Pick Yourself Up (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 03:09
  • 8 In Heaven (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 03:00
  • 9 When Love Was King (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 07:23
  • 10 The Lonely One (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 04:09
  • 11 Ballerina (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 02:31
  • 12 No Love Dying (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 05:33
  • 13 I Wonder Who My Daddy Is (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 03:56
  • 14 Sweet Lorraine (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 02:45
  • 15 For All We Know (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 05:32
  • 16 The Christmas Song (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 04:01
  • 17 Smile (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 04:20
  • 18 Hey Laura (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 03:41
  • 19 Don’t Lose Your Steam (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018) 05:13
  • Total Runtime 01:18:44

Info zu One Night Only (Live At The Royal Albert Hall / 02 April 2018)

Gregory Porters aktuelles Konzertprogramm jetzt als Livekonzert. Zusammen mit seiner swingenden Band und großem Sinfonieorchester unter der Leitung von Vince Mendoza ist er mit den Nat-King-Cole-Klassikern seines letzten Studioalbums und eigenen Hits wie „Hey Laura“ zu hören. Die Fans in der Londoner Royal Albert Hall standen am Ende vor Begeisterung auf den Stühlen.

Gregory Porter, Gesang




Gregory Porter
kam 1971 im südkalifornischen Bakersfield zur Welt, wo er durch seine Mutter, die ein Kirchenamt bekleidete, früh mit Gospelmusik in Berührung kam. Einen weiteren wichtigen Einfluss auf seine musikalische Entwicklung übte auch die umfangreiche Nat-King-Cole-Plattensammlung seiner Mutter aus. Trotz seiner Liebe zur Musik wollte Gregory, ausgestattet mit einem Football-Stipendium für die San Diego State University, ursprünglich eine Sportkarriere einschlagen.

Doch eine Schulterverletzung beendete diese Pläne vorzeitig. Und so begann sich Porter - unter den Fittichen seines Mentors Kamau Kenyatta - ganz auf die Musik zu konzentrieren.

Als Kenyatta1998 in Los Angeles das Album “Remembers The Unforgettable Nat King Cole” des Flötisten Hubert Laws produzierte, lud er den glühenden Nat-King-Cole-Fan Porter ins Studio ein. Dort hörte ihn Laws zufällig den Charlie-Chaplin-Klassiker “Smile” singen und war so begeistert, dass er ihn spontan bat, an den Aufnahmesessions teilzunehmen. Ein weiterer glücklicher Zufall war, dass damals auch Hubert Laws Schwester Eloise im Studio vorbeischaute und Porter in Aktion erlebte. Die Sängerin sollte wenig später eine Rolle in dem neuen Musical “It Ain’t Nothin’ But The Blues” übernehmen und empfahl den Produzenten Gregory Porter für die männliche Hauptrolle. Nach der Premiere am Broadway bezeichnete die New York Times den damals noch unbekannten Porter als “stimmliches Kraftpaket”. Die Show wurde im selben Jahr für vier Tony Awards und drei Drama Desk Awards nominiert.

Dennoch musste man gut zehn Jahre auf Gregory Porters erstes Album “Water” warten, das dann gleich für einen Grammy nominiert wurde. Noch beeindruckender gelang ihm 2012 sein zweites, ebenfalls für einen Grammy vorgeschlagenes Album “Be Good”. “Porter fusioniert Jazz und Soul besser als alle seine zeitgenössischen Kollegen”, meinte das US-Magazin Soul Tracks und ernannte “Be Good” gleich im Januar zum potentiell besten Album des Jahres.

Obwohl Porter inzwischen mit Stars wie Van Morrison, Wynton Marsalis, Herbie Hancock, Dianne Reeves, Nicola Conte und David Murray die Bühne teilte oder im Aufnahmestudio war, hat er die Bodenhaftung nicht verloren. “Ich habe das alles noch gar nicht so richtig verarbeiten können”, gesteht er. “Vor allem die Zusammenarbeit mit musikalischen Ikonen wie Wynton und Herbie. Sie haben mich mit so offenen Armen aufgenommen. Damit hätte ich noch vor zwei Jahren nicht in meinen kühnsten Träumen gerechnet.” Mit der Veröffentlichung von “Liquid Spirit” dürfte Gregory Porter nun zu einem neuen Karrierehöhenflug ansetzen.

Dieses Album enthält kein Booklet

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