Still Rising - The Collection Gregory Porter

Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
05.11.2021

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Hey Laura 03:19
  • 2 Liquid Spirit 03:35
  • 3 Revival 03:07
  • 4 Illusion 03:04
  • 5 1960 What? (Edit) 06:05
  • 6 L-O-V-E 02:09
  • 7 Holding On 05:01
  • 8 Concorde 03:55
  • 9 If Love Is Overrated 05:54
  • 10 I Will 04:27
  • 11 Real Good Hands 04:12
  • 12 My Babe 04:16
  • 13 Bad Girl Love 04:40
  • 14 No Love Dying (2021 "Still Rising" Version) 05:33
  • 15 Why Does My Heart Feel So Bad ? 04:59
  • 16 Dry Bones 03:09
  • 17 Love Runs Deeper (Disney supporting Make-A-Wish) 02:42
  • 18 It's Probably Me (Live at Polar Music Prize, Stockholm / 2017) 04:25
  • 19 Natural Blues (Reprise Version) 04:28
  • 20 Don't Let Me Be Misunderstood 02:58
  • 21 Raining In My Heart 02:50
  • 22 People Will Say We're In Love 03:14
  • 23 Grandma's Hands 03:32
  • 24 Christmas Prayer 03:23
  • 25 Insanity 05:03
  • 26 Make Someone Happy 04:42
  • 27 Fly Me To The Moon (In Other Words) 02:41
  • 28 Satiated (Been Waiting) 05:38
  • 29 Have Yourself A Merry Little Christmas 03:35
  • 30 The Girl From Ipanema 02:55
  • 31 Water Under Bridges 03:57
  • 32 Right Where You Are 05:25
  • 33 Heart And Soul 03:55
  • 34 Making Love 04:29
  • Total Runtime 02:17:17

Info zu Still Rising - The Collection

Neues und Bestes von Superstimme Gregory Porter: auf “Still Rising” präsentiert sich der Sänger in 34 Aufnahmen mit Highlights aus seinen bisherigen sechs Alben und einer Auswahl seiner besten Kollaborationen mit u.a. Jamie Cullum, Jeff Goldblum, Lizz Wright, Ben L’Oncle Soul und Moby. Als Sahnehäubchen hat er fünf brandneue Songs, zwei Coverversionen und zwei neue Arrangements hinzugefügt.

Gregory Porter




Gregory Porter
kam 1971 im südkalifornischen Bakersfield zur Welt, wo er durch seine Mutter, die ein Kirchenamt bekleidete, früh mit Gospelmusik in Berührung kam. Einen weiteren wichtigen Einfluss auf seine musikalische Entwicklung übte auch die umfangreiche Nat-King-Cole-Plattensammlung seiner Mutter aus. Trotz seiner Liebe zur Musik wollte Gregory, ausgestattet mit einem Football-Stipendium für die San Diego State University, ursprünglich eine Sportkarriere einschlagen.

Doch eine Schulterverletzung beendete diese Pläne vorzeitig. Und so begann sich Porter - unter den Fittichen seines Mentors Kamau Kenyatta - ganz auf die Musik zu konzentrieren.

Als Kenyatta1998 in Los Angeles das Album “Remembers The Unforgettable Nat King Cole” des Flötisten Hubert Laws produzierte, lud er den glühenden Nat-King-Cole-Fan Porter ins Studio ein. Dort hörte ihn Laws zufällig den Charlie-Chaplin-Klassiker “Smile” singen und war so begeistert, dass er ihn spontan bat, an den Aufnahmesessions teilzunehmen. Ein weiterer glücklicher Zufall war, dass damals auch Hubert Laws Schwester Eloise im Studio vorbeischaute und Porter in Aktion erlebte. Die Sängerin sollte wenig später eine Rolle in dem neuen Musical “It Ain’t Nothin’ But The Blues” übernehmen und empfahl den Produzenten Gregory Porter für die männliche Hauptrolle. Nach der Premiere am Broadway bezeichnete die New York Times den damals noch unbekannten Porter als “stimmliches Kraftpaket”. Die Show wurde im selben Jahr für vier Tony Awards und drei Drama Desk Awards nominiert.

Dennoch musste man gut zehn Jahre auf Gregory Porters erstes Album “Water” warten, das dann gleich für einen Grammy nominiert wurde. Noch beeindruckender gelang ihm 2012 sein zweites, ebenfalls für einen Grammy vorgeschlagenes Album “Be Good”. “Porter fusioniert Jazz und Soul besser als alle seine zeitgenössischen Kollegen”, meinte das US-Magazin Soul Tracks und ernannte “Be Good” gleich im Januar zum potentiell besten Album des Jahres.

Obwohl Porter inzwischen mit Stars wie Van Morrison, Wynton Marsalis, Herbie Hancock, Dianne Reeves, Nicola Conte und David Murray die Bühne teilte oder im Aufnahmestudio war, hat er die Bodenhaftung nicht verloren. “Ich habe das alles noch gar nicht so richtig verarbeiten können”, gesteht er. “Vor allem die Zusammenarbeit mit musikalischen Ikonen wie Wynton und Herbie. Sie haben mich mit so offenen Armen aufgenommen. Damit hätte ich noch vor zwei Jahren nicht in meinen kühnsten Träumen gerechnet.” Mit der Veröffentlichung von “Liquid Spirit” dürfte Gregory Porter nun zu einem neuen Karrierehöhenflug ansetzen.

Dieses Album enthält kein Booklet

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