Ella Fitzgerald Sings The Duke Ellington Song Book (Remastered - Mono) Ella Fitzgerald

Album Info

Album Veröffentlichung:
1957

HRA-Veröffentlichung:
17.02.2017

Label: Verve Reissues

Genre: Jazz

Subgenre: Big Band

Interpret: Ella Fitzgerald

Das Album enthält Albumcover

Entschuldigen Sie bitte!

Sehr geehrter HIGHRESAUDIO Besucher,

leider kann das Album zurzeit aufgrund von Länder- und Lizenzbeschränkungen nicht gekauft werden oder uns liegt der offizielle Veröffentlichungstermin für Ihr Land noch nicht vor. Wir aktualisieren unsere Veröffentlichungstermine ein- bis zweimal die Woche. Bitte schauen Sie ab und zu mal wieder rein.

Wir empfehlen Ihnen das Album auf Ihre Merkliste zu setzen.

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Ihr, HIGHRESAUDIO

  • 1 Rockin' In Rhythm 05:20
  • 2 Drop Me Off In Harlem 03:51
  • 3 Day Dream 04:00
  • 4 Caravan 03:55
  • 5 Take The "A" Train 06:45
  • 6 I Ain't Got Nothin' But The Blues 04:43
  • 7 Clementine 02:40
  • 8 I Didn't Know About You 04:14
  • 9 I'm Beginning To See The Light 03:27
  • 10 Lost In Meditation 03:27
  • 11 Perdido 06:17
  • 12 Cotton Tail 03:27
  • 13 Do Nothing Till You Hear From Me 07:42
  • 14 Just A-Sittin' And A-Rockin' 03:34
  • 15 Solitude 02:09
  • 16 Rocks In My Bed 04:01
  • 17 Satin Doll 03:29
  • 18 Sophisticated Lady 05:21
  • 19 Just Squeeze Me (But Don't Tease Me) 04:17
  • 20 It Don't Mean A Thing (If It Ain't Got That Swing) 04:15
  • 21 Azure 02:24
  • 22 I Let A Song Go Out Of My Heart 04:12
  • 23 In A Sentimental Mood 02:48
  • 24 Don't Get Around Much Anymore 05:02
  • 25 Prelude To A Kiss 05:31
  • 26 Mood Indigo 03:27
  • 27 In A Mellow Tone 05:11
  • 28 Love You Madly 04:40
  • 29 Lush Life 03:40
  • 30 Squatty Roo 03:43
  • 31 I'm Just A Lucky So And So 04:16
  • 32 All Too Soon 04:24
  • 33 Everything But You 02:56
  • 34 I Got It Bad (And That Ain't Good) 06:15
  • 35 Bli-Blip 03:04
  • 36 Chelsea Bridge 03:27
  • 37 Portrait Of Ella Fitzgerald 16:17
  • 38 The E And D Blues (E For Ella And D For Duke) 04:48
  • Total Runtime 02:52:59

Info zu Ella Fitzgerald Sings The Duke Ellington Song Book (Remastered - Mono)

Ella Fitzgerald Sings the Duke Ellington Song Book is a 1957 studio album by the American jazz singer Ella Fitzgerald, accompanied by the Duke Ellington orchestra, focusing on Ellington's songs.

Part of Fitzgerald's series of 'Songbooks', it is the only one where the composer is also featured as a performer. This was the first time that Fitzgerald had recorded with Ellington. It is also the entry in the Songbook series that provided her with the most opportunities to exhibit her skill at scat singing.

The greater part of disc three is devoted to two original compositions by Strayhorn, inspired by Fitzgerald's life, character and artistry. Fitzgerald's performance on this album won her the Grammy Award for Best Jazz Performance, Individual at the 1st Annual Grammy Awards.

„Ella Fitzgerald's outstanding songbook series has become an institution unto itself. This 1957 effort is distinguished from Fitzgerald's other songbooks in that it is the only album in which the composer whose work she is singing actively participates. In fact, these recordings are packed with some of the key figures in 20th century jazz. As if Ella and Duke weren't enough, Ellington's arranger/composer Billy Strayhorn, guest musicians Dizzy Gillespie and Oscar Peterson, and brilliant record producer Norman Granz all have a hand in the proceedings. And what better backing band could one want than Duke's orchestra? The usual suspects -- Jimmy Hamilton, Johnny Hodges, Paul Gonsalves, Harry Carney, and Sam Woodyard, among others -- contribute fine performances throughout. Duke's spectacular catalog dazzles, and his sprightly, lush textures are transfigured under Fitzgerald's warm-timbred voice and elegant, precise delivery. Included here are classics like "Rockin' in Rhythm," "Caravan," "Satin Doll," "Sophisticated Lady," "Prelude to a Kiss," and "It Don't Mean a Thing...," each tune as familiar as it is delightful to hear in this new context.“ (AMG)

Ella Fitzgerald, vocals
Duke Ellington, piano, narrator, arranger, conductor
Duke Ellington And His Orchestra William "Cat" Anderson, trumpet
Clark Terry, trumpet
Willie Cook, trumpet
Dizzy Gillespie, trumpet on "Take the "A" Train"
Frank Foster, tenor saxophone
Paul Gonsalves, saxophone
Ben Webster, saxophone
Johnny Hodges, alto saxophone
Russell Procope, clarinet, alto saxophone
Jimmy Hamilton, clarinet, tenor saxophone
Harry Carney, clarinet, bass clarinet
John Sanders, trombone
Britt Woodman, trombone
Quentin Jackson, trombone
Ray Nance, trumpet, violin
Stuff Smith, violin
Oscar Peterson, piano
Paul Smith, piano
Ray Brown, double bass
Joe Mondragon, double bass
Jimmy Woode, double bass
Herb Ellis, guitar
Barney Kessel, guitar
Sam Woodyard, drums
Alvin Stoller, drums
Billy Strayhorn, piano, narrator

Produced by Norman Granz

Digitally remastered




Ella Fitzgerald (1917-1996)
Am 25. April 2007 wäre Ella Fitzgerald, die beliebteste Jazz-Sängerin aller Zeiten, 90 Jahre geworden. Zum Jubiläum veröffentlicht Verve "We All Love Ella", ein spektakuläres All-Star-Tribute an die unvergessene Ella. Unter der Regie von Produzent Phil Ramone interpretieren Michael Bublé, Diana Krall, Stevie Wonder, Chaka Khan und viele andere die beliebtesten Ella-Songs. Außerdem greift das Label ganz tief in die Schublade und befördert einen echten Live-Leckerbissen nach langer Zeit wieder ans Tageslicht: "Ella in Hamburg"!

Über ein halbes Jahrhundert lang verkörperte Ella Fitzgerald das Idealbild der swingenden Jazzsängerin schlechthin. Unterstrichen wird ihre herausragende Stellung durch 14 Grammy-Auszeichungen und eine Bilanz von über 40 Millionen verkauften Alben. Alle lieben Ella - die Fans, die Kritiker, die Musiker, mit denen sie spielte, und nicht zuletzt all ihre Gesangskollegen und Kolleginnen. Als "First Lady Of Song" ist die 1996 gestorbene Sängerin in die Jazzgeschichte eingegangen. Diesen Titel verdankt sie vor allem den grandiosen Songbook-Alben, die sie zwischen 1956 und 1964 für Norman Granz und sein Label Verve aufnahm.

Die am 25. April 1917 in Newport News/Virginia geborene und in armen Verhältnissen aufgewachsene Ella Fitzgerald schaffte ihren Sprung ins professionelle Lager am 21. November 1934 bei einem Amateurtalentwettbewerb im legendären Apollo Theater in Harlem. Der Altsaxophonist Benny Carter, der den Auftritt der 17jährige gesehen hatte, empfahl sie dem Bandleader und Schlagzeuger Chick Webb, der gerade nach einer neuen Sängerin suchte. Webb war von der Erscheinung Ellas zunächst gar nicht begeistert, gab ihr dann aber trotzdem eine Chance. Und die verstand Ella zu nutzen. Schon wenig später trat der "ungeschliffene Diamant" (wie sie Webbs Trompeter Mario Bauzá damals nannte) mit Webbs Orchester im Savoy Ballroom auf und machte mit der Band auch die ersten Aufnahmen. Mit "A-Tisket, A-Tasket" landete sie 1938 ihren ersten Riesenerfolg. Die Nummer avancierte zur Hymne der Swingära.

Als Chick Webb im Juni 1939 starb, übernahm Ella, die längst zum eigentlichen Zugpferd des Orchesters aufgestiegen war, offiziell die Leitung. Als das Orchester 1941 nach einer weniger erfolgreichen Phase aufgelöst wurde, begann Ella ihre Solokarriere und unterschrieb einen langfristigen Vertrag bei dem Label Decca. Für Decca nahm sie in den folgenden Jahren mit Partnern wie dem singenden Altsaxophonisten Louis Jordan oder beliebten Doo-Wop-Gesangsensembles wie den Delta Rhythm Boys und den Ink Spots zahlreiche Hits auf.

1946 begann sie die Zusammenarbeit mit dem Jazz-Impresario und Plattenproduzenten Norman Granz, der sie regelmäßig bei seinen "Jazz At The Philharmonic"-Konzerten auftreten ließ. Zehn Jahre lang kümmerte sich Granz als Agent um Ella, bis er sie endlich bei der Decca loseisen und für sein eigenes Label Verve unter Vertrag nehmen konnte. Unter der Obhut von Granz trat Ella, die sich nach sechs Jahren Ehe 1953 von dem Bassisten Ray Brown getrennt hatte, nun in ihre kreativste Phase: Zwischen 1956 und 1964 nahm sie für Verve u.a. eine sensationelle Reihe mit Songbook-Einspielungen auf, die den Komponisten und Textdichtern Cole Porter, Richard Rodgers und Lorenz Hart, Duke Ellington, Irving Berlin, George und Ira Gershwin, Harold Arlen, Jerome Kern und Johnny Mercer gewidmet war. Legendär sind auch das "Porgy & Bess"-Album, das sie gemeinsam mit Louis Armstrong aufnahm, oder das Live-Album "Ella In Berlin", auf dem die Sängerin den Text des Songs "Mack The Knife" vergessen hatte und sich mit Improvisation brillant aus der Klemme rettete. "Nahezu all ihre Verve-Einspielungen sind die Anschaffung wert", bilanzierte der amerikanische Kritiker Scott Yanow.

Nach den Verve-Jahren unternahm Ella mit Einspielungen für andere Labels weniger geglückte Versuche, mit der Interpretation zeitgenössischer Popsongs ein neues Publikum zu gewinnen. Erst als Norman Granz, der Verve mittlerweile an MGM abgetreten hatte und in der Schweiz wohnte, ein neues Label namens Pablo aufbaute und die Sängerin erneut zu sich holte, konnte sie wieder an die brillanten Aufnahmen und Erfolge anknüpfen, die sie zuvor bei Verve erlebt hatte. Für Pablo nahm Ella in den 70er und 80er Jahren u.a. noch einige exzellente Alben mit Count Basie, Joe Pass und Oscar Peterson auf.

1994 zog sich Ella Fitzgerald ganz aus dem Musikbusiness zurück. Zwei Jahre später, am 15. Juni 1996, starb sie im Alter von 81 Jahren in Beverly Hills.

Dieses Album enthält kein Booklet

© 2010-2024 HIGHRESAUDIO